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Konzertarchiv
Das Konzert zum Auftakt der neuen Saison gehört den jungen Solisten - diese Tradition setzt die Münchner Kammerphilharmonie dacapo auch in diesem Jahr fort. Im Festsaal des Münchner Künstlerhauses am Lenbachplatz werden mit Xenia Bergmann (Violine) und Nima Mirkhoshhal (Klavier) zwei vielversprechende, hochmusikalische Nachwuchstalente gemeinsam mit den erfahrenen Musikerinnen und Musikern der Münchner Kammerphilharmonie dacapo zu erleben sein. Auf dem Programm steht gleich zwei Mal Wolfgang Amadeus Mozart: Neben der Ouvertüre zu „Apollo & Hyacinth“ – seiner vermutlich ersten richtigen Oper – auch die beliebte Sinfonie Nr. 40, eines der am häufigsten gespielten Werke des Meisterkomponisten. Ausschnitte aus dem Violinkonzert in e-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy und aus dem Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur von Ludwig van Beethoven komplettieren das klassisch-virtuose Konzertprogramm.
Programm:Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Apollo und Hyacinth" KV 38
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 (1. und 2. Satz)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 (1.Satz)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Violine: Xenia Bergmann
Klavier: Nima Mirkhoshhal
Dirigent: Franz Schottky
Karten für dieses Konzert sind nur per E-Mail über tickets@kammerdacapo.de oder telefonisch unter +49 (089) 52032148 erhältlich. Der Kartenpreis beträgt auf allen Plätzen einheitlich 30 Euro (zzgl. VVK-Gebühr).
Die Matinée der Virtuosen, die ursprünglich am 29. März geplant war, wurde auf den 21. Juni 2020 verschoben. Die Karten behalten ihre Gültigkeit. Wir danken allen Beteiligten sehr herzlich für ihre Flexibilität und ihr Verständnis!
Das Jahr 2020 ist das große Beethoven-Jahr – die internationale Musikwelt feiert den 250. Geburtstag des vielleicht wichtigsten Komponisten aller Zeiten. Das war natürlich auch für uns eine angenehme Verpflichtung bei der Konzertplanung: In unserer Matinée der Virtuosen steht sein fünftes und letztes Klavierkonzert auf dem Programm, eines der beliebtesten und meistaufgeführten Werke Beethovens, auch bekannt unter dem Titel „Emperor“. Als Solist ist Pietro Bonfilio zu erleben. Bei der Komposition der Streicherserenade in C-Dur hat sich Pjotr Iljitsch Tschaikowski an keinem geringeren als an Wolfgang Amadeus Mozart orientiert, entstanden ist eines der schönsten spätromantischen Werke für Streichorchester. Das Flötenkonzert Nr. 2 in e-Moll von Saverio Mercadante interpretiert von Stefano Maffizzoni rundet das wahrlich virtuose Programm dieser Sonntagsmatinée ab. Die musikalische Leitung des Konzerts übernimmt der Dirigent Joshua Zona.
Programm:
Saverio Mercadante: Flötenkonzert Nr. 2 e-Moll
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 „Emperor“
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Streicherserenade C-Dur op. 48
Klavier: Pietro Bonfilio
Flöte: Stefano Maffizzoni
Dirigent: Joshua Zona
Programm:
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 „Pastorale“
Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“
Frédéric Chopin: Polonaise As-Dur op. 53 „Héroïque“
Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47
Franz Liszt: Rhapsodie espagnole
Klavier: Tomoko Sawallisch
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Idomeneo“ KV 366
Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert für Klavier, Violine,
Violoncello und Orchester C-Dur op. 56
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Yoo Trio Seoul
Violine: Isul Kim
Violoncello: Jiyun Yoo
Klavier: Karam Kim
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Wie kaum ein anderer Komponist steht Felix Mendelssohn Bartholdy für die Epoche der deutschen Romantik. Bereits mit 13 Jahren schrieb der Frühvollendete sein erstes Violinkonzert, mit 16 veröffentlichte er die ersten Streichersinfonien. Kein Wunder, dass er auch als „Mozart des 19. Jahrhunderts“ gilt. Mit dem Violinkonzert in d-Moll und dem Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester in d-Moll erklingen zwei frühe Werke, welche die Meisterschaft ihres Verfassers auf beeindruckende Weise bezeugen. War und blieb Mendelssohn Bartholdy einer der meistgeschätzten Musiker seiner Zeit, der bis heute überall auf den Konzertpodien präsent ist, gerieten viele seiner Kollegen schon bald ins Abseits. Zu unrecht, wie die Neubegegnung mit ihren Werken unter Beweis stellt: Robert Volkmann gehört zu den weithin vergessenen Komponisten der Romantik, nur seine drei Streichersinfonien – von denen die Nr. 2 erklingt – konnten sich bis heute im Repertoire halten. Das gilt auch für die Serenade für Streichorchester in g-moll von Carl Reinecke, der nicht nur ein sehr produktiver Komponist, sondern auch mehr 35 Jahre lang Gewandhauskapellmeister in Leipzig war. Ein Amt, welches Felix Mendelssohn Bartholdy ein halbes Jahrhundert vor ihm inne hatte.
Robert Volkmann: Serenade Nr. 2 F-Dur op. 63
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll,
Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Carl Reinecke: Serenade für Streichorchester g-Moll op. 242
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Barbara Moser
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Antonio Vivaldi: „Die Vier Jahreszeiten“ op. 8 Nr. 1-4
Johann Strauß (Sohn):
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ op. 362
Reitermarsch op. 428
„Im Krapfenwald‘l“ Polka française op. 336
Banditen-Galopp op. 378
Champagner-Polka op. 211
Morgenblätter-Walzer op. 279
Violine: Simon Luethy
Dirigent: Franz Schottky