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Konzertarchiv
Eine Sonntagsmatinée in jeder Saison widmet die Münchner Kammerphilharmonie dacapo dem musikalischen Nachwuchs, diese Tradition setzen wir auch in diesem Jahr fort. Im Herkulessaal in der Residenz München werden mit Jördis Bergmann (Violine) und Aenne Forster (Klavier) zwei interessante und hochtalentierte Musikerinnen im Mittelpunkt stehen und gemeinsam mit dem erfahrenen Ensemble musizieren. Mit Max Bruchs kraftvollem und virtuosen 1. Violinkonzert in g-Moll startet das breit gefächerte Konzertprogramm, anschließend entführt Camille Saint-Saëns mit seinem 2. Klavierkonzert in g-Moll in eine Welt von klanglicher Eleganz und musikalischer Dynamik. Die „Petite Suite“ von Georges Bizet verzaubert das Publikum auf sehr charmante Weise und mit Johannes Brahms‘ meisterhaft orchestrierten „Variationen über ein Thema von Haydn“ – entstanden übrigens im Sommer 1873 in Tutzing – endet das Konzert mit Anmut und Tiefgang.
Programm:
Max Bruch: 1. Violinkonzert g-Moll, op. 26
Camille Saint-Saëns: 2. Klavierkonzert g-Moll op. 22
Georges Bizet: Petite Suite
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
Klavier: Aenne Forster
Violine: Jördis Bergmann
Dirigent: Franz Schottky
"Clair de Lune" nennt sich ein bekanntes kleines Klavierstück von Claude Debussy, es wird immer wieder als eines der schönsten Stücke überhaupt bezeichnet. Unserer vorletzten Sonntagsmatinée in dieser Saison – die sich ganz dem „Klang von Paris“ verschrieben hat – gibt es den Titel und wird als Teil der "Suite bergamasque" selbstverständlich auch erklingen. Ganz unterschiedliche Stimmungen erzeugen zunächst Claude Debussys „Deux Danses“, die beiden Stücke hat er 1904 für den berühmtesten Harfenvirtuosen seiner Zeit, Carlos Salzedo komponiert und sie stellen gerade in ihrer Kombination die Fähigkeit des Komponisten, die Klangmöglichkeiten von Harfe und Streichorchester auszuschöpfen, auf beeindruckende Weise dar. Der "Danse sacrée" hat einen eher ernsten Charakter und zeichnet sich durch eine feierliche und spirituelle Atmosphäre aus. Im Kontrast dazu ist der "Danse profane" viel lebhafter, farbenreicher und rhythmischer angelegt. Auch Maurice Ravel – der Meister der filigranen Orchestrierung – nutzt in seinem 1905 entstandenen Werk "Introduction et Allegro" die vielseitigen Klangmöglichkeiten der Harfe und kombiniert diese mit der Flöte und der Klarinette sowie einem Streichquartett, hochvirtuos, technisch raffiniert und voll lyrischer Schönheit. Robert Schumann wurde als einer der wichtigsten deutschen Komponisten der Romantik natürlich auch in Paris geschätzt, seine stimmungsvollen „Bilder aus dem Osten“ runden das breitgefächerte Programm auf gelungene Weise ab. Tauchen Sie mit uns ein in den „Klang von Paris“!
Programm:
Claude Debussy: Zwei Tänze für Harfe und Streichorchester
Claude Debussy: Suite Bergamasque
Maurice Ravel: Introduction et Allegro
Robert Schumann: Bilder aus Osten Op. 66
Harfe: Silke Aichhorn
Dirigent: Franz Schottky
Das musikalische Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart nimmt im Repertoire der Münchner Kammerphilharmonie dacapo von Anfang an einen wichtigen Platz ein. Auch in der Saison 2023/24 widmen wir wieder eine unserer Münchner Sonntagsmatinéen dem reichhaltigen Werk des Meisterkomponisten. In der Mozart-Matinée erklingt die Sinfonie Nr. 39, eine der drei im Sommer 1788 innerhalb weniger Wochen entstandenen Sinfonien, sowie die Ouvertüre zur Oper aller Opern – natürlich „Don Giovanni“. Mit dem vierten Klavierkonzert, dem ersten „symphonischen Klavierkonzert“ der Musikgeschichte, gelingt Ludwig van Beethoven 1807 nicht weniger als der Befreiungsschlag vom hochgeschätzten Vorbild Mozart. Der direkte Vergleich beider Werke verspricht ein spannendes Hörerlebnis. Interpretieren wird das Beethoven-Konzert die junge, aufstrebende italienische Pianistin Roberta Pandolfi.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Don Giovanni” KV 527
Ludwig van Beethoven: 4. Klavierkonzert G-Dur op. 58
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Klavier: Roberta Pandolfi
Dirigent: Franz Schottky
Antonio Vivaldis musikalischer Jahresreigen „Die Vier Jahreszeiten“ gehört zu den berühmtesten und beliebtesten Werken der Musikgeschichte und steht auch 2024 am Anfang unserer traditionellen Neujahrskonzerte. Danach erwarten Sie die schönsten Melodien aus Wien – von Josef Strauß, von Johann Strauss (Sohn) und Carl Michael Ziehrer. Mit feurig-spritzigen Polkas und charmanten Klassiker wie „Hereinspaziert“ und „An der schönen blauen Donau“ starten wir heiter und schwungvoll ins neue Jahr!
Programm:
Antonio Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten op. 8 Nr. 1-4
Carl Michael Ziehrer: „Hereinspaziert!” Walzer op. 518
Johann Strauß (Sohn): „Annen-Polka” op. 117
Eduard Strauß: „Wien über alles!" Polka schnell op. 172
Josef Strauß: „Die Sirene” Polka mazur, op. 248
Johann Strauß (Sohn): „Stürmisch in Lieb' und Tanz” Polka schnell, Op. 393
Johann Strauß (Sohn): „An der schönen blauen Donau” Walzer op. 314
Violine: Ya-An Cheng und Sânziana-Cristiana Mândrut
Dirigent: Franz Schottky
Wir spielen unsere Neujahrskonzerte in diesem Jahr wieder auf Tournee durchs Münchner Umland am:
05.01.2024, 19:00 - Kurhaus in Bad Wörishofen
11.01.2024, 19:30 - Kurhaus in Bad Tölz
13.01.2024, 19:00 - Barocksaal in Tegernsee
19.01.2024, 19:30 - Stadthalle Penzberg
Der Advent gehört zu den festlichsten Tagen des Jahres und mit klassischer Musik gelingt es ohne Zweifel am besten, sich auf diese besondere Zeit einzustimmen. Mit den Ballettmusiken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky verbinden sich für viele von uns wunderbare Kindheitserinnerungen, deshalb steht seine berühmte und gleichermaßen beliebte Nussknacker-Suite genauso auf dem Programm, wie ein großes Werk des romantischen Klavierrepertoires: Das 2. Klavierkonzert in c-Moll von Sergei Rachmaninow – erfolgreich uraufgeführt kurz nach der Jahrhundertwende (1901), dauert seine große Popularität bis heute an. Klassische Form, prägnante Melodien, weit gefasste Harmonien, es bleiben keine musikalischen Wünsche offen. Das Weihnachtskonzert von Arcangelo Corelli sorgt schließlich mit seiner barocken Pracht für festlichen Glanz und weist unsere Gedanken auf wunderbare Weise zum Geheimnis der Weihnacht.
Programm:
Arcangelo Corelli: Concerto grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Nussknacker-Suite op. 71a
Sergei Rachmaninow: 2. Klavierkonzert c-Moll op. 18
Klavier: Anna Khomichko
Dirigent: Franz Schottky
Der Advent gehört zu den festlichsten Tagen des Jahres und mit klassischer Musik gelingt es ohne Zweifel am besten, sich auf diese besondere Zeit einzustimmen. Mit den Ballettmusiken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky verbinden sich für viele von uns wunderbare Kindheitserinnerungen, deshalb steht seine berühmte und gleichermaßen beliebte Nussknacker-Suite genauso auf dem Programm, wie ein großes Werk des romantischen Klavierrepertoires: Das 2. Klavierkonzert in c-Moll von Sergei Rachmaninow – erfolgreich uraufgeführt kurz nach der Jahrhundertwende (1901), dauert seine große Popularität bis heute an. Klassische Form, prägnante Melodien, weit gefasste Harmonien, es bleiben keine musikalischen Wünsche offen. Das Weihnachtskonzert von Arcangelo Corelli sorgt schließlich mit seiner barocken Pracht für festlichen Glanz und weist unsere Gedanken auf wunderbare Weise zum Geheimnis der Weihnacht.
Programm:
Arcangelo Corelli: Concerto grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Nussknacker-Suite op. 71a
Sergei Rachmaninow: 2. Klavierkonzert c-Moll op. 18
Klavier: Anna Khomichko
Dirigent: Franz Schottky
Wir spielen unsere Adventskonzerte in diesem Jahr wieder auf Tournee durchs Münchner Umland am:
30.11.2023, 19:00 h - Kurhaus Bad Wörishofen
01.12.2023, 19:30 h - Kurhaus Bad Tölz
09.12.2023, 19:00 h - Barocksaal in Tegernsee
Schon lange beschäftigt sich Franz Schottky, der Gründer und künstlerische Leiter der Münchner Kammerphilharmonie dacapo, mit dem sinfonischen Werk von Anton Bruckner. Zum Auftakt des Sonntagsmatinée-Zyklus 2023/24 steht nun die Sinfonie Nr. 4 dieses bedeutenden österreichischen Komponisten auf dem Programm, sie gilt gleichermaßen als populär wie zugänglich. Franz Schottky hat die Vierte, die den Beinamen „Die Romantische“ trägt, zuletzt in Chișinău/Moldawien dirigiert, in der kasachischen Hauptstadt Astana leitete er kurz vorher sogar die dortige Erstaufführung des Werks. Er freut sich besonders, die von ihm hochgeschätzte Vierte nun endlich auch im Herkulessaal und mit „seinem“ Münchner Orchester aufführen zu können. Ebenfalls erklingen wird in dieser besonderen Sonntagsmatinée das Violinkonzert Nr. 3 von Wolfgang Amadeus Mozart.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
Violine: Mai Suzuki
Dirigent: Franz Schottky
Das erste Konzert in der neuen Saison gehört dem musikalischen Nachwuchs. Auch in diesem Jahr setzt die Münchner Kammerphilharmonie dacapo diese schöne Tradition fort. Im Festsaal des Münchner Künstlerhauses am Lenbachplatz werden mit Lisa Orthuber (Sopran), Amrei Bohn (Violoncello) und Samuel Sigl (Trompete) drei vielversprechende, hochmusikalische Talente gemeinsam mit den erfahrenen Musikerinnen und Musikern der Münchner Kammerphilharmonie dacapo zu erleben sein. Es erklingen zunächst zwei wunderbare, filigrane Arien von Wolfgang Amadeus Mozart und das emotionale und spielerisch anspruchsvolle Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll von Robert Schumann. Als besonderer Höhepunkt folgt die Erstaufführung des Trompetenkonzerts „E nuaf nud idim serpal" von Cornelius Hirsch. Er ist nicht nur ein produktiver Komponist, sondern unserem Publikum auch schon länger als dacapo-Orchestermitglied bekannt, denn er wirkt als Pauker bei vielen unserer Konzerte mit. Die humorvolle und lebensfrohe Sinfonie Nr. 7 von Ludwig van Beethoven komplettiert dann als stimmiges Finale das Programm der dacapo-Saisoneröffnung 2023/24.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: „Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln“ Blondchens Arie aus „Die Entführung aus dem Serail“ KV 384
Wolfgang Amadeus Mozart: Arie „Vorrei spiegarvi, oh Dio“ KV 418
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
Cornelius Hirsch: Trompetenkonzert „E nuaf nud idim serpal"
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Trompete: Samuel Sigl
Sopran: Lisa Orthuber
Violoncello: Amrei Bohn
Dirigent: Franz Schottky
Einmal im Jahr gehört das Konzertpodium im Münchner Herkulessaal dem musikalischen Nachwuchs, diese Tradition setzt die Münchner Kammerphilharmonie dacapo auch in dieser Saison fort. Mit Theresa Strasser (Violoncello) und Stephan Mayrhuber (Klarinette) werden zwei junge, vielversprechende Talente zu erleben sein. Sie interpretieren zwei Schlüsselwerke des Repertoires, das Klarinettenkozert in A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und das Cellokonzert in a-Moll von Camille Saint-Saëns. Eröffnet wird das Programm mit der selten zu hörenden Konzertouvertüre Morskie Oko (Das Meerauge) des polnischen Komponisten Zygmunt Nosokowski. Die gleichermaßen poetische, wie dynamische Rheinische Sinfonie von Robert Schumann beschließt die Sonntagsmatinée, mit welcher die dacapo-Konzertsaison 2022/23 ihren krönenden Abschluss findet.
Programm:Zygmunt Noskowski: Konzertouvertüre Morskie Oko op. 19 (Das Meerauge)
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische”
Klarinette: Stephan Mayrhuber
Violoncello: Theresa Strasser
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Peter Warlock: Capriol Suite
Niccolò Paganini: Sonata Varsavia
Niccolò Paganini: La Campanella op. 7
Franz Schubert/Mahler: Der Tod und das Mädchen D 810
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Dirigent: Franz Schottky