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Konzertarchiv
Mit feiner Eleganz und inniger Ausdruckskraft glänzt die große böhmische Musiktradition! Den Auftakt bildet Antonín Dvořáks Notturno H-Dur op. 40 – eine lyrische Miniatur voll sanfter Schwermut und schwebender Harmonie. Mozarts Klarinettenquintett A-Dur KV 581 folgt als eines der kostbarsten Kammermusikwerke überhaupt: ein Meisterstück der klassischen Balance, dessen Transparenz und melodische Schönheit immer auf’s Neue berühren. Der Solopart liegt dabei in den Händen unseres Ensemblemitglieds Albert Galimzanov, er wird das Werk mit feinsinniger Musikalität zum Leuchten bringen. Einen besonderen Akzent setzen danach "Viola odorata" und "Rosa mystica" von Josef Bohuslav Foerster, beide selten zu hören. Die kurzen Charakterstücke verbinden romantische Kantabilität mit aparten Klangfarben. Den festlichen Abschluss setzt schließlich Josef Suks Serenade für Streicher Es-Dur op. 6 – eine jugendliche Hommage an seinen Lehrer Dvořák, in der Frische, Leidenschaft und romantische Innigkeit zu einem farbenreichen Ganzen verschmelzen. Ein abwechslungsreiches Programm, das klassische Klarheit und böhmische Seele in leuchtendem Einklang vereint!
Programm:
Antonín Dvořák: Notturno H-Dur op. 40
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Josef Bohuslav Foerster: Andante cantabile ed Allegretto op. 3 (Viola odorata ed Rosa mystica)
Josef Suk: Serenade für Streicher Es-Dur op. 6
Klarinette: Albert Galimzanov
Dirigent: Franz Schottky
Das Konzert ist Teil der Reihe "Wege zur europäischen Romantik".
Auch in der neuen Konzertsaison 2025/26 steht zum Auftakt im Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz wieder der musikalische Nachwuchs im Mittelpunkt. Gemeinsam mit dem erfahrenen Ensemble der Münchner Kammerphilharmonie dacapo wird der aufstrebende junge Musiker Erik Maier (Violine) zu erleben sein. Der vielseitige und abwechslungsreiche Abend soll erneut kammermusikalische Raffinesse mit jugendlicher Spielfreude in besonderen Einklang bringen. Eröffnet wird das Programm mit dem Divertimento in D-Dur KV 136 von Wolfgang Amadeus Mozart – ein frühes Werk von bestechender Klarheit und melodischer Frische. Einen besonderen Akzent setzt anschließend Felix Mendelssohns Violinkonzert in d-Moll, das der Komponist im Alter von nur 13 Jahren schuf: ein eindrucksvolles Zeugnis seines außergewöhnlichen Talents, reich an Dramatik und romantischem Ausdruck. Mit Joaquín Turinas klangvoller Miniatur „Das Gebet des Stierkämpfers“ wendet sich der Blick nach Spanien. Die Musik besticht durch ihre poetische Dichte und emotionale Tiefe. Claude Debussys „Suite Bergamasque“ – mit dem berühmten „Clair de lune“ – lässt impressionistische Klangfarben aufleuchten und entführt in eine träumerische, fast schwebende Welt. Den Abschluss bildet die „Kleine Suite für Streicher“ op. 1 von Carl Nielsen. Mit nordischer Klarheit, rhythmischem Schwung und lyrischem Gestus zeigt sich hier schon das markante musikalische Profil des jungen dänischen Komponisten.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur KV 136
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll
Joaquin Turina: Das Gebet des Stierkämpfers
Claude Debussy: Suite Bergamasque
Carl Nielsen - Kleine Suite für Streicher op.1
Violine: Erik Maier
Dirigent: Franz Schottky
Paris, die Stadt der Lichter, war über Jahrhunderte hinweg ein Magnet für Künstler aus aller Welt. In unserer Sonntagsmatinée „Der Zauber von Paris“ entführen wir Sie in die faszinierende Klangwelt der französischen Musik, die in der Romantik und dem frühen 20. Jahrhundert ihre unverwechselbare Ausdruckskraft fand.
Mit Henri Duparcs Poème nocturne „Aux étoiles“ beginnt die Reise in der zauberhaften Stille der Nacht, in der die Sterne als poetische Symbole für Sehnsucht und Fernweh erstrahlen. Die zarten Klänge und die tiefgründigen Melodien Duparcs entführen uns in eine Welt der Ruhe und Schönheit.
Es folgt das so beliebte, wie virtuose 2. Klavierkonzert in f-moll op. 21 von Frédéric Chopin, ein Meisterwerk der romantischen Klavierkunst, das mit seiner emotionalen Tiefe und virtuosen Eleganz den Pianisten immer wieder herausfordert und auch das Publikum stets aufs Neue beglückt.
Claude Debussys „Première Arabesque“ besticht durch ihre fließenden, impressionistischen Klänge, die uns in die verträumte Atmosphäre des französischen Impressionismus entführen und mit zarten Farben immer neue Fantasieräume eröffnen.
Mit der „Introduction et rondo capriccioso op. 28“ zeigt uns Camille Saint-Saëns dann seine meisterhafte Virtuosität, die – wie so oft bei ihm – Eleganz und Ausdruckskraft vereint und hier in einem funkelnden Dialog zwischen Solovioline und Orchester mündet.
Zum Abschluss bringt uns Gabriel Faurés Suite op. 80 „Pelléas et Mélisande“ diese tiefgründige Liebesgeschichte ganz zart und voll lyrischer Schönheit nahe. Die Musik entfaltet sich in sanften, lyrischen Klängen, die die Tragik der Erzählung mit einer fast ätherischen Leichtigkeit umhüllen.
Erleben Sie in unserer Sonntagsmatinée „Der Zauber von Paris“ die ganze Vielfalt der französischen Musik, ihre Magie, ihre Virtuosität und ihre große impressionistische Farbigkeit!
Henri Duparc: Poème nocturne „Aux étoiles“
Frédéric Chopin: 2. Klavierkonzert f-moll op. 21
Claude Debussy: Première Arabesque
Camille Saint-Saëns: Introduction et rondo capriccioso op.28
Gabriel Fauré: Pelléas et Mélisande Suite op. 80
Klavier: Nima Mirkhoshhal
Violine: Isabel Gräfin Pachta
Dirigent: Franz Schottky
Programm:
Edvard Grieg: „Morgenstimmung" aus der Peer Gynt Suite Nr. 1 op. 46
Johan Svendsen: Norwegische Rhapsodie No. 3 op. 21
Alexey Shor: Klavierkonzert „Travel Notebook” („Reisetagebuch”)
Edvard Grieg: Sinfonie c-Moll
Klavier: Andrey Gugnin
Dirigent: Franz Schottky
Die Harfe, eines der ältesten und faszinierendsten Instrumente der Musikgeschichte, steht im Mittelpunkt dieses besonderen Konzertabends der Münchner Kammerphilharmonie dacapo. In ihrem Harfen-Recital entfaltet die international renommierte Solistin Silke Aichhorn die ganze Bandbreite dieses klangvollen Instruments – von barocker Eleganz über romantische Klangfarben bis hin zu virtuosen Bravourstücken. Das breit gefächerte Programm des abwechslungsreichen Abends umfasst Werke von Georg Friedrich Händel, Domenico Scarlatti, Louis Spohr, Bedřich Smetana, John Thomas, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Michail Glinka, Gabriel Fauré, Francisco Tárrega und Jacques Offenbach.
Silke Aichhorn zählt zu den gefragtesten europäischen Harfenistinnen und begeistert ihr Publikum sowohl als Solistin, als auch in kammermusikalischen Formationen. Mit der Münchner Kammerphilharmonie dacapo ist sie in den letzten Jahren mehrfach sehr erfolgreich aufgetreten. Ihre Konzerte zeichnen sich durch eine gelungene Mischung aus hoher Musikalität, farbigem Ton und virtuosem Handwerk aus, kombiniert mit einer natürlichen und authentischen Bühnenpräsenz. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend voller Klangzauber und Raffinesse, der die Vielseitigkeit des Instruments und das Können der Solistin auf eindrucksvolle Weise präsentiert. Ein Fest für die Sinne, das die Harfe in all ihren Facetten erlebbar macht.
Programm:Georg Friedrich Händel: Einzug der Königin von Saba
Domenico Scarlatti: Sonata K.208, L. 238, Sonata K.209, L.428
Louis Spohr: Fantaisie c-moll op.35
Bedrich Smetana / Hans Trnecek: "Die Moldau"
John Thomas: Watching the Wheat
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Schwanensee Op.20a, Akt 2, Nr.10: Szene
Michail Glinka: Die Lerche
Gabriel Fauré: Impromptu Nr.6, Op.86
Francisco Tárrega: Recuerdos de la Alhambra
Jacques Offenbach: Les Contes d‘Hoffmann: 4.Akt Barcarolle
Harfe: Silke Aichhorn
Das musikalische Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart bildet seit jeher einen Grundpfeiler im Repertoire der Münchner Kammerphilharmonie dacapo. Auch in dieser Saison widmet sich eine der Münchner Sonntagsmatinéen im Herkulessaal ganz der faszinierenden Vielfalt des Genies aus Salzburg. Als Auftakt erklingt mit der „Kleinen Nachtmusik“ eines der bekanntesten Werke der klassischen Musik überhaupt. Mit ihrer unvergleichlichen Eleganz und Leichtigkeit verkörpert sie Mozarts meisterhaften Sinn für Form und Melodie. Im Anschluss daran entführt das 2. Flötenkonzert in C-Dur in eine Klangwelt voller Anmut und Ausdrucksstärke. Durch virtuose Brillanz und spielerische Raffinesse wird Mozarts besondere Wertschätzung für dieses Instrument erlebbar. Nach der Pause steht dann das 14. Klavierkonzert in Es-Dur auf dem Programm. Dieses frühe Werk zeigt bereits Mozarts außergewöhnliche Fähigkeiten, Orchester und Soloinstrument zu einem harmonischen Ganzen zu verschmelzen und bietet dem Pianisten eine Bühne für seine subtile Kunstfertigkeit, genauso wie auch für lyrische Tiefe. Mit der 29. Sinfonie in A-Dur setzt ein Paradebeispiel für Mozarts sinfonisches Schaffen einen fulminanten Schlusspunkt. Mit ihrem frischen, schwungvollen Charakter und ihrem tiefgründigen Ausdruck ist sie ein Juwel der Wiener Klassik, das bis heute nichts von seiner Strahlkraft verloren hat.
Programm:Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Nachtmusik KV 525
Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Flötenkonzert C-Dur KV 314
Wolfgang Amadeus Mozart: 14. Klavierkonzert Es-Dur KV 449
Wolfgang Amadeus Mozart: 29. Sinfonie A-Dur KV 201
Flöte: Massimo Mercelli
Klavier: Ulrich Roman Murtfeld
Dirigent: Franz Schottky
Das traditionelle dacapo-Neujahrskonzert eröffnet wie immer mit Antonio Vivaldis Meisterwerk „Die Vier Jahreszeiten“, welches Sie mit auf eine musikalische Reise durch den gesamten Jahreskreis nimmt – von den frischen Tönen des Frühlings über die Schönheit des Sommers und die Melancholie des Herbstes bis hin zu den klirrenden Klängen des Winters. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Stimmungen und der meisterhaften Virtuosität verzaubern! Im zweiten Teil des Abends erwartet Sie wieder ein mitreißender Ausflug in die glanzvolle Welt der Wiener Tanzmusik. Franz von Suppés Ouvertüre zu „Die schöne Galathée“ und Josef Strauss' schwungvolle „Jockey-Polka“ eröffnen den Reigen, gefolgt von Johann Strauß' (Sohn) charmanter „Lob der Frauen-Polka“. Carl Michael Ziehrers Marsch „Es gibt kein zweites Wien!“ und seine Polka „Schneidig!“ bringen die festliche Stimmung Wiens direkt auf die Bühne. Zum krönenden Abschluss genießen Sie gemeinsam mit uns die beschwingte „Tik-Tak-Polka“ und das unvergängliche „Wiener Blut“ von Johann Strauß (Sohn).
Unser traditionelles Neujahrsprogramm ist auch 2025 die perfekte Möglichkeit für einen festlichen und erwartungsvollen Auftakt in ein neues Jahr – voll Virtuosität und Eleganz, gepaart mit dem unnachahmlichen Charme der Wiener Musiktradition. Starten wir gemeinsam in ein hoffentlich erfolgreiches, glückliches und musikalisch erfülltes Jahr!
Antonio Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten op. 8 Nr. 1 - 4
Franz von Suppe: Ouvertüre zu „Die schöne Galathée”
Josef Strauss: Jockey-Polka op. 278
Johann Strauß (Sohn): Lob der Frauen - Polka mazur op. 315
Carl Michael Ziehrer: Es gibt kein zweites Wien! Marsch op. 475
Carl Michael Ziehrer: Schneidig! - Polka op. 387
Johann Strauß (Sohn): Tik-Tak-Polka op. 365
Johann Strauß (Sohn): Wiener Blut op. 354
Violine: Chuong Vu
Dirigent: Franz Schottky
Der Advent gehört zur festlichsten Zeit des Jahres und mit klassischer Musik gelingt es immer besonders gut, in feierliche Stimmung zu kommen. In unserem diesjährigen Adventsprogramm schlagen wir einen großen musikalischen Bogen, der Barock, Klassik und festliche Traditionen auf besondere Weise vereint. Den Auftakt bildet Arcangelo Corellis Concerto grosso op. 6 Nr. 8 – das berühmte Weihnachtskonzert. Mit seiner barocken Pracht und seiner festlichen Stimmung weist es auf wunderbare Weise auf das Geheimnis der Weihnacht hin. Anschließend erstrahlt Mozarts 4. Violinkonzert in D-Dur KV 218 – ein Meisterwerk voller Eleganz und Virtuosität. Die spielerischen, leichtfüßigen Melodien und der brillante Part der Solovioline machen es zu einem der beliebtesten Violinkonzerte des Salzburger Meisterkomponisten. François-Joseph Gossecs Suite de Noëls verbindet dann französische Leichtigkeit mit dem Klangzauber weihnachtlicher Volksweisen und das in meisterhafter Orchestrierung. Zum Abschluss erklingt Johann Sebastian Bachs prächtige 1. Orchestersuite C-Dur BWV 1066. Die majestätischen Tänze und die kraftvolle barocke Fülle markieren das glanzvolle Finale des Konzerts.
Programm:Arcangelo Corelli: Concerto grosso op. 6 Nr. 8 „Weihnachtskonzert“
Wolfgang Amadeus Mozart: 4. Violinkonzert D-Dur KV 218
François-Joseph Gossec: Suite de Noëls (Weihnachtssuite)
Johann Sebastian Bach: 1. Orchestersuite C-Dur BWV 1066
Violine: Hana Chang
Dirigent: Franz Schottky
Die Metropole London war auch schon im 19. Jahrhundert ein pulsierendes Zentrum kultureller Innovation und künstlerischen Austauschs. Die stetig wachsende Stadt voller Widersprüche inspirierte zahlreiche Komponisten zu Werken, die bis heute das romantische Musikverständnis prägen. In unserem Sonntagskonzert nehmen wir Sie mit in die Straßen von London – auf eine abwechslungsreiche musikalische Reise in eine Welt, die von ganz unterschiedlichen Klängen geprägt ist. Eröffnet wird die Matinée mit William Sterndale Bennetts Konzertouvertüre „The Naiades“, welche uns Zuhörer in die die mythische Welt der Wassernymphen entführt. Im Anschluss erklingt das immer wieder gefeierte Violinkonzert D-Dur von Peter Iljitsch Tschaikowsky, dessen leidenschaftlicher Solopart von Maria Solozobova interpretiert wird. Edward Elgars Streicherserenade e-Moll folgt als wunderbares Zeugnis des englischen romantischen Stils und besticht mit seinen reichen Harmonien und einem ausgesucht melancholischen Charakter. Frederick Delius zeigt sich mit seinem impressionistischen Werk „On Hearing the First Cuckoo in Spring“ als wahrer Meister der Stimmungsbilder und bringt uns die erwachende Natur nahe, während Roger Quilters Suite „Where the Rainbow Ends“ den Abend lyrisch und fantasievoll beschließt. All diese Kompositionen künden von der innigen Verbindung des Menschen mit seiner Umgebung – ganz im Sinne der europäischen Romantik.
Programm:William Sterndale Bennett: Konzertouvertüre „The Naiades“ op.15
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35
Edward Elgar: Streicherserenade e-Moll op. 20
Frederick Delius: On Hearing the First Cuckoo in Spring
Roger Quilter: Suite „Where the Rainbow Ends“
Violine: Maria Solozobova
Dirigent: Franz Schottky