Pressestimmen

KLASSIK-CD DES MONATS
„(…) das Top-Orchester beherrscht Drive, Dynamik und Empfindsamkeit.“
Lothar Brandt in AUDIO+stereoplay 1/2024 - 14.01.2024

Eine Glanznummer für Luigi
„Thomas Albertus Irnberger (…) kann sich in allen drei Konzerten aber auch auf
kongeniale Partner verlassen. Für einen ebenso kompakten wie durchsichtigen Orchesterklang sorgt
die Münchner Kammerphilharmonie dacapo unter der versierten Leitung von Franz Schottky.“
Kulturabdruck - 25.12.2023

Klassikwelt Radio Bremen
„Auf seinem neuen Haydn-Album spielt Irnberger zusammen mit der Münchner Kammerphilharmonie dacapo unter Leitung von Franz Schottky. Der hat dieses feine und flexible Ensemble im Jahr 2000 gegründet. Bei Haydn ist die große Erfahrung und stilistische Bandbreite des Orchesters zu spüren. Die Münchner Kammerphilharmonie hat Erfahrung in der Alten Musik und deren historisch informierter Aufführungspraxis. Auf der anderen Seite spielt das Ensemble aber auch Musik der Klassik, Spätromantik und Moderne – ist also wirklich breit aufgestellt und kompetent in allen Richtungen. Für Haydns Violinkonzerte ist das ideal, denn die bewegen sich stilistisch ja zwischen Barock und früher Klassik."
Übertragung von Radio Bremen, 20.12.2023

Joseph Haydn: Violinkonzerte & Konzert für Cembalo, Violine und Streichorchester
„Die exzellente, sehr homogene Münchner Kammerphilharmonie dacapo interagiert sehr gut mit den beiden Solisten.“
Remy Franck in Pizzicato, 17.11.2023

Virtuos gespielt - Münchner Kammerphilharmonie dacapo begeisterte mit außergewöhnlichem Konzert
„Der lang anhaltende, nicht enden wollende Applaus motivierte dann auch das Ensemble zu Zugaben (…). Das Publikum verließ an diesem Abend erfüllt und beschwingt den Rathaussaal.“
Peter Rink in der Wasserburger Stimme, 05.02.2023

Erst Venedig, dann Wien
„Stürmisch wurden Simon Luethy wie das Orchester gefeiert (…)“
Sabine Näher im Penzberger Merkur, 23.01.2023

Erfüllt von Eleganz und Energie
„Ein wahrlich festliches Ereignis im Rahmen des Musiksommers zwischen Inn und Salzach, souverän dirigiert von Franz Schottky, dem Gründer und künstlerischen Leiter des Orchesters (…) Nach der Pause brachte das Orchester dann noch mit Elan und großer Anziehungskraft Robert Schumanns Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 Rheinische zu Gehör (…) Kurzum, es war ein ganz wunderbares Konzert (…).
Wolfgang Schweiger in der Passauer Neue Presse, 16.05.2023

In kleiner Besetzung groß aufgespielt
„Die Konzertmitte bot den Höhepunkt des Abends. Der italienische Pianist Roberto Pegoraro verführte mit dem virtuos von ihm gespieltenKlavierkonzert Emperor von Ludwig van Beethoven. Das Orchester begleitete ihn in perfekter Weise. Ein wahrer Hörgenuss, der zeigte, dass es nicht immer ein großes Orchester sein muss, um ein solch imposantes Klavierkonzert zu begleiten."
Maria Schmid in der Bad Wörishofer Rundschau, 22.12.2022

Probelauf am Starnberger See
„Aber das Orchester ging gut vorbereitet auf die Tour, sicher in der interpretatorischen Formung. (…) Feinsten musikalischen Humor gestanden die Musiker Reinecke sowohl im beschwingten Scherzo wie auch in der leichten Fughetta giojosa zu. Letztere mit einer unbeschwerten Solopartie des fesselnd erzählenden Konzertmeisters Marius Bigelmaier. Auch das Finale besaß Witz, wobei darin vielmehr das kollektive Rubato als besondere Qualität der Interpretation herausragte.“
Reinhard Palmer in der Süddeutschen Zeitung, 02.02.2020

Jung wie Papa Haydn
„Unter der Leitung von Franz Schottky lief nicht nur die Münchner Kammerphilharmonie dacapo – alle Gruppen gleichermaßen – zu Hochform auf (…). Was da an bezwingendster Melodik, an vertracktester Rhythmik, an Orchestrierungs-Finessen, an tiefgründigster Symphonik zu hören und zu erleben war, das war eine Offenbarung. Verdienter und großer langanhaltender Beifall, den Franz Schottky gerne an seine Musikerinnen und Musiker weitergab. Mein Nachbar meinte hinterher: „Da müssen sich aber die anderen großen Münchner Orchester anstrengen, um so etwas zu Gehör zu bringen!“ Und Recht hat er…"
Ulrich Hermann in The New Listener, 26.10.2019

Mozart-Matinée am 25. März im Herkulessaal
Vom eröffnenden Molto allegro über das Andante und Menuetto Allegretto bis zum vierten Satz, dem Allegro assai, war die Symphonie hier wieder einmal in all ihrer Einzigartigkeit und Größe zu erleben. Begeisterter Beifall im sonntäglichen Herkulessaal und danke für diese musi-kalische Sternstunde!
Ulrich Hermann in The New Listener, 27.03.2018

Klassik auf der Krabbeldecke
„Von wegen elegante Abendgarderobe, Sektempfang und absolute Stille: Strampler, Krabbeldecken und Trinkfläschchen beherrschten den Bürgersaal beim Forstner in Oberhaching, als Stardirigent Franz Schottky und fünf dacapo-Solisten zu musizieren begannen. Sie hatten zum Klassikkonzert für die Kleinsten geladen. Kunterbunte Fröhlichkeit herrschte währenddessen.“
Kathrin Kohnke im Münchner Merkur, 23./24.01.2016

Vivaldi trifft Piazzolla
„Senta Berger und die Kammerphilharmonie dacapo München gastierten zum Schluss der Konzertreihe auf der Plassenburg. Die Gegenüberstellung der „Vier Jahreszeiten“ der Komponisten war eine Herausforderung, die die Musiker souverän meisterten. (…) Die Musiker geben das an diesem Abend überaus transparent und mit hörbar großer Lust am Musizieren wieder. 
Stephan Herbert Fuchs in der Bayerischen Rundschau, 21.07.2015

Celibidache hätte es gefallen
Im Jahr 2000 reiht ein junger Mann eine Schaar Enthusiasten um sich und gründet auf dem Kyberg mit Mut und einer Begeisterung sondergleichen die Kammerphilharmonie dacapo (…).  Aber einem idealistischen Künstler – übrigens ein Schüler des legendären Dirigenten der Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache – und seinen, auf den Einsatz harrenden Mitspielern, gelingt dabei oft schier Unmögliches. Ihr Ruf mehrte sich auf Gastspielen im In- und Ausland und vor allem auch in München. So verwundert es auch nicht, dass sich im vollbesetzten Herkulessaal ein noch weit größeres Publikum als die dacapo-Hörer aus der Gründerzeit einfanden. Beim Foyer-Geplauder bestätigen die Zuhörer die Tat-sache, wie sehr sie diese Konzerte goutieren und auch als einen der Glanzpunkte in der unbestreitbaren Musikhauptstadt München begrüßen.
Manfred Stanka im Münchner Merkur, 22.12.2014

dacapo - Kammerphilharmonie mit Gutman im Herkulessaal
Beeindruckend präsentiert sich die Kammerphilharmonie dacapo München beim Konzert „100 Jahre Celibidache“ im Herkulessaal. Dirigent Franz Schottky lernte einst beim großen Generalmusikdirektor, und etwas von dessen später gestischer Ruhe kann man bei Schottky durchaus erkennen. Im Zentrum des Abends steht die Cellistin Natalia Gutman. Die Rostropowitsch-Schülerin war eine von Celibidaches Lieblings-Solistinnen; ihr Auftritt bei diesem Festkonzert ist somit eine besondere Geste. Gutman spielt Schumanns a-Moll-Cellokonzert op. 129 still in die Musik versunken, vom Orchester feinsinnig unter-stützt. Diese Schumann-Interpretation ist wunderschön.
Andreas Pernpeintner in der Süddeutschen Zeitung, 12.07.2012

Berührendes Duett von Oboe und Orchester
Der Maestro verführt sein Orchester zu einer warmen und kraftvollen Tongebung. Das Adagio gerät zum romantisch verklärten Hirtenidyll, zum barocken Arkadien. (…) Wiederum berührende Intensität im schwebenden Duett zwischen Oboe und Orchester. Als kluger Orchestererzieher hat Schottky das dacapo auf blitzschnelle Reaktionsgeschwindigkeit trainiert. Dann Leos Janáceks Streichersuite: subtile Klänge, von Schottky gekonnt inszeniert, die direkt ins Zuhörerinnere dringen. 
Manfred Stanka im Münchner Merkur, 23.11.2002

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