Konzertarchiv

17. Dezember 2017, 11:00
Weihnachtsmatinée
Herkulessaal der Residenz München
Von feierlichen Barockklängen aus der Feder Bachs und Corellis, bis hin zu zarten Arien wie Händels weltberühmtem „Lascia ch'io pianga“ und Max Regers Studie „Weihnachten“, die auf bekannten Liedern wie „Vom Himmel hoch da komm ich her“ basiert – mit dieser bunten Weihnachtsmischung, die noch eine Reihe weiterer Überraschungen und Highlights beinhaltet, stimmen wir Sie auf das Fest ein.

Programm:

Arcangelo Corelli: Weihnachtskonzert op. 6 Nr. 8
Mauro Giuliani: Konzert für Gitarre und Orchester Nr. 1 A-Dur op. 30
Max Reger: Weihnachten op. 145 Nr. 3
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Georg Friedrich Händel: Lascia ch'io pianga
Giulio Caccini: Ave Maria
Giuseppe Giordani: Caro mio ben
Alexander Glasunow: Les Chanteurs de Noël (Die Weihnachtssänger)
 
Violine: Jördis Bergmann
Sopran: Daniela Baňasová
Gitarre: Marco Vinicio Carnicelli
Dirigent: Franz Schottky

 
15. Dezember 2017, 19:30
Weihnachtskonzert
Barocksaal in Tegernsee
Von feierlichen Barockklängen aus der Feder Bachs und Corellis, bis hin zu zarten Arien wie Händels weltberühmtem „Lascia ch'io pianga“ und Max Regers Studie „Weihnachten“, die auf bekannten Liedern wie „Vom Himmel hoch da komm ich her“ basiert – mit dieser bunten Weihnachtsmischung, die noch eine Reihe weiterer Überraschungen und Highlights beinhaltet, stimmen wir Sie auf das Fest ein.

Programm:

Arcangelo Corelli: Weihnachtskonzert op. 6 Nr. 8
Mauro Giuliani: Konzert für Gitarre und Orchester Nr. 1 A-Dur op. 30
Max Reger: Weihnachten op. 145 Nr. 3
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Georg Friedrich Händel: Lascia ch'io pianga
Giulio Caccini: Ave Maria
Giuseppe Giordani: Caro mio ben
Alexander Glasunow: Les Chanteurs de Noël (Die Weihnachtssänger)
 
Violine: Jördis Bergmann
Sopran: Daniela Baňasová
Gitarre: Marco Vinicio Carnicelli
Dirigent: Franz Schottky
 
05. November 2017, 11:00
Matinée der Meisterwerke
Herkulessaal der Residenz München
Spätromantische Streicherklänge zaubern bei unserer „Matinée der Meisterwerke“ besinnlich-harmonische Herbststimmung in den Herkulessaal der Residenz. Auf Frederick Delius‘ anmutige Miniatur „Air and Dance“ folgt ein Jugendwerk  Mendelssohn Bartholdys, in dem die beiden Soloinstrumente mal in einen lyrischen, mal in einen sehr temperamentvollen Dialog treten. Das berühmte, mysthische Streichquintett F-Dur von Anton Bruckner in Orchesterfassung bildet den krönenden Abschluss.

Programm:

Frederick Delius: Air and Dance
Felix Mendelssohn Bartholdy: Doppelkonzert für Klavier, Violine und Streichorchester d-Moll
Anton Bruckner: Streichquintett F-Dur (Orchesterfassung)
 
Violine: Thomas Albertus Irnberger
Klavier: Pavel Kaspar
Dirigent: Franz Schottky
 
15. Oktober 2017, 18:00
dacapo präsentiert junge Solisten (I)
Münchner Künstlerhaus (Festsaal)
Umrahmt von zwei der populärsten Werken Joseph Haydns, des Meisters der spritzigen Ideen, stehen an diesem Konzertabend drei ganz besondere instrumentale Solisten im Mittelpunkt: Franz Anton Hoffmeister, ein Zeitgenosse Mozarts, stellt mit seinem Konzert für Kontrabass die klanglichen und technischen Möglichkeiten des tiefen Strichinstruments vor. Die zarten Töne der Harfe kommen in François-Adrien Boieldieus op. 82 eindrucksvoll zur Geltung. Ein weiterer Höhepunkt unseres Konzerts stammt aus der Feder eines großen Münchners: Franz Strauss, der Vater von Richard Strauss, war einer der angesehensten Waldhornvirtuosen seiner Zeit und schuf einige grandiose Werke für dieses Instrument. Mit Julian Schlootz (Kontrabass), Johanna Schellenberger (Harfe), Antonia Andersohn (Horn) und Finn Bohn (Horn), allesamt erstklassige junge Musikerinnen und Musiker, erwartet Sie als Auftakt der Konzertsaison ein musikalischer Hochgenuss mit vielen Überraschungen.

Programm:

Joseph Haydn: Ouvertüre D-Dur Hob. Ia:7
Franz Anton Hoffmeister: Konzert „Nr.1" für Kontrabass, obligate Violine und Orchester
François-Adrien Boieldieu: Harfenkonzert C-Dur op. 82
Franz Strauss: Hornkonzert c-Moll op. 8 (2. und 3. Satz)
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 104 D-Dur „London" Hob. I:104

Kontrabass: Julian Schlootz
Harfe: Johanna Schellenberger
Horn: Antonia Andersohn
Horn: Finn Bohn
Dirigent: Franz Schottky
23. Juli 2017, 11:00
Mozart-Matinée
Herkulessaal der Residenz München
Zum Saisonschluss widmet die Kammerphilharmonie dacapo eine ganze Matinée nur dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Als Auftakt zu unserer Mozartkonzerte wird die Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro“ erklingen, eines der beliebtesten und bekanntesten Stücke aus dem Opernrepertoire. Mit den Sinfonien Nr. 17 und Nr. 29 haben wir uns dann für zwei Werke entschieden, die den besonderen  Klangreichtum und die unnachahmliche kompositorische Bandbreite in Mozarts Schaffen deutlich werden lassen. Außerdem auf dem Programm steht das nicht so oft zu hörende Konzert für Flöte, Harfe und Orchester in C-Dur.

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro" KV 492
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299
Sinfonie Nr. 17 G-Dur KV 129
Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201

Harfe: Christoph Bielefeld
Flöte: Johanna Dömötör
Dirigent: Franz Schottky
13. Juli 2017, 20:00
Mozart-Soirée
Barocksaal in Tegernsee
Zum Saisonschluss widmet die Kammerphilharmonie dacapo eine ganze Soirée nur dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Als Auftakt zu unserer Mozartkonzerte wird die Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro“ erklingen, eines der beliebtesten und bekanntesten Stücke aus dem Opernrepertoire. Mit den Sinfonien Nr. 17 und Nr. 29 haben wir uns dann für zwei Werke entschieden, die den besonderen  Klangreichtum und die unnachahmliche kompositorische Bandbreite in Mozarts Schaffen deutlich werden lassen. Außerdem auf dem Programm steht das nicht so oft zu hörende Konzert für Flöte, Harfe und Orchester in C-Dur.

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro" KV 492
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299
Sinfonie Nr. 17 G-Dur KV 129
Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201

Harfe: Christoph Bielefeld
Flöte: Johanna Dömötör
Dirigent: Franz Schottky
31. Mai 2017, 19:00
Klavierabend Pavel Kaspar
Münchner Künstlerhaus (Festsaal)
Wer Beethovens fulminante Waldstein-Sonate zum ersten Mal hört, wird erstaunt sein –eine derartige Wucht, konzertanter Anspruch und Intensität, dargeboten von nur einem Instrument! Filigraner, doch nicht weniger ergreifend präsentieren sich dagegen Chopins Nocturnes, seine wunderbar elegisch-schwermütigen Charakterstücke. Die frische Brise des Nordmeers weht uns schließlich in Smetanas „Am Seegestade“ entgegen, während mit der Klavierfassung von Gershwins „Rhapsody in Blue“ das Jazz-Feeling der 1920er Jahre aufkommt. Im Zentrum des Abends steht das Klavier – wie vielseitig es ist, zeigt sich erst recht, wenn es von dem „Pianisten mit dem Feuer in den Händen“ (Münchner Merkur) gespielt wird: Pavel Kaspar.

Programm:

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 21 C-Dur, Op. 53 „Waldstein“
Frédéric Chopin: Ballade Nr. 1 g-Moll, Op. 23
Nocturne F-Dur, Op. 15 Nr. 1
Nocturne c-Moll, Op. 48 Nr. 1
Bedřich Smetana: Konzertetüde gis-Moll, Op. 17
„Am Seegestade - eine Erinnerung“                      
George Gershwin: Three Preludes
Rhapsody In Blue  - Piano solo version

Klavier: Pavel Kaspar
30. April 2017, 11:00
Matinée der Meisterwerke
Herkulessaal der Residenz München
Moderne meets Baroque – so könnte man die „Capriol Suite“ (1928) des Engländers Peter Warlock kurz beschreiben, der in seiner berühmtesten Komposition Tänze aus der Zeit Queen Elizabeths I. kurzerhand in ein modernes musikalisches Gewand steckt. Modernität und Tradition verbindet auch Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 3, das auf der einen Seite an die großen Werke Mozarts anschließt, anderseits mit seinen sinfonischen Merkmalen die Entwicklung der Gattung im 19. Jahrhundert vorwegnimmt: Das Klavier wird vom Instrument der Salons zum Protagonisten der großen Konzertsäle. Für die Aufführung im intimen, geselligen Rahmen ist Mozarts „Lodronische Nachtmusik“ gedacht. Es handelt sich um ein Stück, das der junge Komponist im Auftrag der wohlhabenden Familie Lodron in Salzburg komponierte – ein Glanzlicht Mozartscher Kammermusik, das passagenweise sinfonische Züge annimmt.  

Programm:

Peter Warlock: Capriol Suite
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Lodronische Nachtmusik KV 247

Klavier: Pasquale Iannone
Dirigent: Franz Schottky
19. März 2017, 11:00
Orgel- & Orchestermatinée
Herkulessaal der Residenz München
Die Orgel gilt als die Königin der Instrumente. Dennoch gibt es nur wenige Orchesterwerke, in denen ihre majestätische Klangfarbe zur Geltung kommen kann. Umso sensationeller ist das Experiment des Franzosen Francis Poulenc, der 1938 mit seinem Konzert für Orgel, Streicher und Pauke ein Feuerwerk großartiger Klangeffekte schuf. Als Meister der Instrumentierung und einzigartiger Tonmalerei zeigt sich auch der tschechische Komponist Bedřich Smetana mit seinem Werk „Die Moldau“, das den Lauf des Flusses von den Quellen bis zur Mündung schildert – eines der wohl bekanntesten programmusikalischen Stücke der Musikgeschichte. Im selben Jahr wie „Die Moldau“, nämlich 1875, wurde auch die „Streicherserenade E-Dur“ von Smetanas damals noch völlig unbekannten Landsmanns Antonín Dvořák uraufgeführt – eine anmutige Bearbeitung böhmischer Melodien, in der sich romantische Melancholie und temperamentvolle Lebenslust verbinden.

Programm:

Francis Poulenc: Konzert für Orgel, Streicher und Pauken g-Moll
Bedřich Smetana: Die Moldau
Antonín Dvořák: Streicherserenade E-Dur op. 22

Orgel: Stefan Moser
Dirigent: Franz Schottky
19. Februar 2017, 11:00
Matinée der Virtuosen
Herkulessaal der Residenz München
„Wenn das Publikum bei der Aufführung meiner Werke lächelt oder direkt lacht, so bereitet mir das große Befriedigung“, sagte Schostakowitsch einmal. Passende Worte gerade im Blick auf sein Konzert für Klavier, Trompete und Orchester. Voller Humor und Esprit steckt dieser Geniestreich des jungen russischen Komponisten. In seiner Orchestersuite „Aus Holbergs Zeit” verzaubert der Norweger Edward Grieg barocke Tänze in romantische Streicherklänge, während Giuseppe Verdi die düstere Ouvertüre zu seiner Krimi-Oper „Die Macht des Schicksals“ mit  „Schicksalsschlägen” des Tutti eröffnet. Liebe, Fluch und Vergeltung – dies sind die großen Motive der Oper, die Verdi hier in meisterlicher Weisen zusammenführt.

Programm:

Giuseppe Verdi: Ouvertüre zu „Die Macht des Schicksals”
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Orchester Nr. 1 op. 35
Guillaume Lekeu: Adagio für Streichorchester op. 3
Edvard Grieg: Holberg-Suite op. 40

Klavier: Alberto Ferro
Trompete: Paolo Fazio
Dirigent: Franz Schottky

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